Beleidigt nicht unseren Geschmack!

Zwei unserer AG–Mitglieder haben euch was zu sagen:
Wir ziehen uns oft schwarz oder lila an. Wenn wir auf dem Schulhof herum laufen, werden wir oft als Emos bezeichnet.
Okay, die eine von uns ist eine Visual-kei, aber das ist etwas total anderes. Visus sind Japanfans. Wir verbinden einfach Dunkel und Süß miteinander. Und was ist dunkel? Genau! Schwarz!
Die andere von uns ist weder Emo noch Gothic noch Visu noch – ach,ihr wisst was ich meine,oder? Sie zieht sich so an, weil ihr diese Farben gut stehen. Gelb oder Rosa stehen ihr so gar nicht!
Wir werden auch wegen unserem Schmink–Style gemobbt. Na und – im Laufe der Zeit verschmiert eben etwas. Wen kümmert’s? Oder lauft ihr den ganzen Tag mit einem Spiegel vorm Gesicht rum? Keiner ist perfekt! Es wäre echt nett von euch, wenn ihr unsere AG-Mitglieder in Ruhe lasst.Wenn das nicht bald aufhört,wenden wir uns an unsere Tutoren!

Info: Visual-kei ist ein neuartiger Style aus Japan. Der Style wurde mit der Zeit hier, also in Deutschland, populär.
Visus mögen alles was mit Japan zu tun hat, darunter auch J-Rock (Japanische Rockmusik),Cosplay und Animes.
Zu dem Cosplay: Cosplay ist kein eigener Style. Man verkleidet sich an Conventions als eine Animefigur oder ein Mitglied einer japanischen Band. Conventions finden ein paar Mal im Jahr statt und es kommen tausende von Leuten dort hin.
Die bekanntesten Japanischen Bands hier in Deutschland sind: Miyavi, Mix’Speakers’inc., The GazettE, D’espairsRay, Dir en Grey, Gackt, Fatima, ScReW, Girugämesh, SuG , LM.C und viele mehr.

Published in: on Februar 24, 2011 at 1:48 pm  Kommentar verfassen  

Mein Bowlingtag mit der Werkstufe

Am Donnerstag, dem 20. Januar 2011 (734159 Tage nach Christi Geburt) wollte Fatih wegen seinem 19. Geburtstag mit der ganzen Werkstufe zum Bowlingcenter gehen.
Am frühen Morgen, um halb zehn (Beginn der 1. Hofpause), kamen Fatihs Klassenkameraden ins Werkstufklassenzimmer und wir sangen ein Geburtstagslied für ihn. Dann aßen wir Kuchen und es wurde Musik gemacht, wozu einige tanzten. Irgendwann kamen Malte und Frau Laubenstein. Sie verspäteten sich, weil sie im Stau gestanden hatten. Anschließend verließen wir alle das Schulhaus und gingen zu Fuß zur Bushaltestelle neben dem Netto, wo wir auf den Bus Nummer 75 warteten. Damit fuhren wir bis Ludwigshafen Hauptbahnhof und von da aus liefen wir zum Bowlingcenter. Als wir schon im Zentrum waren, musste jeder seine eigene Schuhgröße wissen, weil wir von unseren Straßenschuhen zu den Sportschuhen wechseln mussten. Meine Schuhgröße war 45. Fatih konnte seine Schuhgröße (42) nicht aussprechen. Frau Laubenstein brachte ihm ständig bei, die Zahl 42 auszuspechen. Da wir viele Leute waren, mussten wir auf zwei Bowlingbahnen verteilt werden. Ich wollte mit Malte auf die gleiche Bahn, weil er mir am besten gefällt. Doch leider war ich mit ihm nicht auf der gleichen Bahn. Fatih hatte Geburtstag und deshalb durfte er sich entscheiden, mit wem er alles auf die gleiche Bahn ging. Er wählte auch den Malte, aber mich nicht. Mit mir auf der gleichen Bahn waren Frau Eymann, Herr Ehret, Frau Kalckbrenner, Desiree, Lucas und Benedict. Fatih war mit Frau Laubenstein, Malte, Johannes, Thomas, Frau Mottl, Jenny und Timo. Das Bowlen machte mir Spaß. Herr Ehret hatte beim ersten Versuch ein Strike. Ich hatte nacheinander ein Spare, ein Strike und ein Spare. Zum Schluss sollte sich jeder seine Punktzahl merken. Auf der ersten Stelle war Herr Ehret mit 132 Punkten. Auf dem zweiten Platz war ich mit 117 Punkten, auf dem dritten Platz Malte mit 112. Auf der letzten Stelle war Desiree mit 63 Punkten. Da uns das Bowling Spaß gemacht hat, wollen wir irgendwann noch einmal Bowlen gehen.

Von Freddie

Published in: on Februar 24, 2011 at 1:46 pm  Kommentar verfassen  

Mein Praktikum im Rechenzentrum Mannheim

Mein Name ist Frederic. Ich gehe in die 11. Klasse an der Integrierten Gesamtschule Ludwigshafen Gartenstadt.

Ich machte vom 31.01.2011 bis 11.02.2011 ein Praktikum im Mannheimer Rechenzentrum der Universität. Es war ein Hochhaus mit elf Stockwerken, mein Arbeitsplatz war im neunten Stockwerk.
Das Praktikum machte ich, um eine bessere Ausbildung zu finden. Auf die Idee kam eine Frau aus meiner Schule, die den Schülern hilft und zu meinem Praktikumsplatz einen Bericht geschrieben hatte. Erfahren hatte ich das am 19.01.2011.

Das Praktikum machte mir richtig Spaß. Ich bekam das Gefühl, dass das das beste Praktikum war, das mir bisher je gefallen hatte. Einen Kollegen mochte ich sehr, mit dem ich oft beim Mittagessen und in seinem neuen Büro war. Meine Arbeiten waren an Computern zu arbeiten, Computer anzuschließen, Computernummern zu wissen, Computer aufzuschrauben. An den Computern bearbeitete ich auch Namen der Personen, die an der Uni arbeiten oder studieren.

Ich denke, das Praktikum hat sich gelohnt für mich, weil ich dort interessante Buchstabenspiele beigebracht bekommen habe, z.B Substitutionen*, Anagramme*.

Am letzten Tag war ich kaum noch im Gebäude des Rechenzentrums, sondern war zum Schluss mit meinem Lieblingskollegen in seinem neuen Büro. Nach dem Mittagessen kamen wir zurück zum Rechenzentrum und dort verabschiedete ich alle Leute. Dann ging ich mit meinem Praktikumsbetreuer in sein neues Büro, wo ich beim Computeranschließen und -tragen half.
Zum Schluss verabschiedeten wir uns. Um noch in Kontakt zu bleiben, gaben wir uns unsere E-Mail-Adressen und ich bekam die Telefonnummer seines Büros. Mit diesem Praktikum war ich sehr zufrieden.

Substitutionen ist ein Spiel, womit man Geheimtexte entschlüsseln kann. Es gibt einen Klartext, einen Code und einen Geheimtext.
Die Buchstaben bei dem Code gehen buchstabenweise weiter. Die Bedeutung der Buchstaben im „Code“: A – Buchstabe im Klartext bleibt im Geheimtext unverändert / B – Buchstabe im Klartext geht im Geheimtext einen Buchstaben weiter im Alphabet / C: geht im Geheimtext im Alphabet zwei Buchstaben weiter usw. Z: Vom Klartext geht man im Geheimtext einen Buchstaben zurück.
z.B: Klartext: Dokument, Code: Y (2 Buchstaben zurück), Geheimtext: BMISKCLR
Aufgabe für euch:
Klartext: Praktikum, Code: D. Was für ein Geheimtext wird entstehen?
Klartext: Schülerzeitung, Code: R. Was ist der Geheimtext, wenn beim Wort „Schülerzeitung“ der Code „R“ ist?

Anagramm ist wie ein Buchstabensalat. Schreibe ein Wort oder einen Satz hin und alle Buchstaben dieses Satzes werden verdreht und es entstehen viele lustige Sätze damit.
Hinweis: Tippe in Google „Anagramm-Generator“ ein und klicke auf irgendeinen Internetlink. Dann kannst du damit schön spielen!

Published in: on Februar 24, 2011 at 1:44 pm  Kommentar verfassen  

Die Streitschlichter und Mobbing

Die Streitschlichter Andre und Pascal erzählten uns am Donnerstag den 25.11.10 etwas über Mobbing. Da sagten sie uns einen sehr schlauen Satz: Mobbing ist Gewalt, aber nicht jede Gewalt ist Mobbing. Es gibt vier Kennzeichen für waschechtes Mobbing: Erstens: Es gibt stets ein Opfer und mehrere Leute die mobben. Zweitens: Wenn man gemobbt wird, dann mindestens 1- mal pro Woche. UND: Mobbing kann zum Großteil gewalttätig sein. Drittens: Mobbing dauert über einen langen Zeitraum. Viertens: Die meisten Opfer schaffen es nicht alleine vom mobbing befreien Der Streitschlichter Andre erzählte wie er einen Streit beendet. Nämlich so: Wenn er einen Streit auf dem Schulhof sieht dann geht er dazwischen und bringt die Betroffenen zu Lehrern. Oder wenn er es Privat sieht, dann schnappt er sich die Betroffenen und regelt es auf ,, seine Art“ meinte er. Dieses Jahr gab es gerade mal zwei schlimme Streits. Pro Jahr höchstens mal dreißig Stück.

Published in: on Februar 17, 2011 at 1:19 pm  Kommentar verfassen  

Ankündigung

Hallo Leute! Wir, die Lupe, veranstalten einen Wettbewerb. Es geht darum, dass ihr, Schüler und Lehrer, uns alle möglichen selbst geschriebene Gedichte, Lieder, Geschichten oder besonders gute Aufsätze abgebt und wir wählen dann den/das beste aus. Als Preis winkt euch ein schöner selbst gemachter Pokal und die Sache wird bei uns auf der Homepage veröffentlicht. Wenn ihr wirklich mitmachen wollt, dann legt eure ,,Angebote“ in das Fach von Herrn Reus. Es darf jeder Schüler jeden Jahrgangs teilnehmen. Abgabeschluss ist der letzte Freitag vor den Osterferien.

Eure Lupe

Published in: on Februar 3, 2011 at 2:03 pm  Kommentar verfassen  

Edura.fm – mein Radio mach ich selbst!

Edura.fm ist ein Internet-Radio-Portal für Schüler und Leute, die Spaß am Radio machen haben. Diese Seite gibt es seit November 2008. Auf der Seite kann man sich registrieren und viele Radiogruppen gründen oder man kann einfach auf diese Seite zugreifen und sich die verschiedenen Radiosender anhören. Zur Zeit gibt es genau 22 Radiogruppen auf edura. Die meisten Gruppen kommen aus dem Bundesland Rheinland-Pfalz. Gesponsort wird edura von dem Radiosender ,,bigFM“.
Ich persönlich bin durch das Haus der Medienbildung in Ludwigshafen am Rhein auf edura aufmerksam geworden. Im Haus der Medienbildung haben sie nämlich einen Workshop angeboten, in dem es um Radio machen und edura ging. Wir gründeten unsere eigene Gruppe und registrierten uns alle auf edura.fm. Dort laden wir oft Sound-Beiträge oder schriftliche Artikel hoch. Wir liefern interessante Infos über Ludwigshafen und Umgebung, z.B über das Pfalzbautheater in Ludwigshafen oder einen Artikel über Youtube. Wir sind vier Redaktionsmitglieder im Alter von 9-12 Jahren. Wir arbeiten auf eine Live-Sendung hinaus und demnächst wollen wir den Radiosender ,,Radio Regenbogen“ besuchen.
Auch wenn man nicht registriert ist, jeder kann sich die Beiträge anhören, man muss einfach nur eine Radiogruppe auf edura.fm anklicken und sich einen Beitrag aussuchen den man hören möchte. Neugierig geworden? Dann meldet euch einfach im Haus der Medienbildung und fragt nach dem Web-Radio-Club.

Link: Haus der Medienbildung Ludwigshafen

Von Lydia

Published in: on Februar 3, 2011 at 1:31 pm  Kommentar verfassen